Eine ältere Frau arrangiert Blumen in ihrem Garten.

Verstopfung in der Menopause

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Die Menopause ist ein Zustand, mit dem jede Frau in einem bestimmten Lebensabschnitt konfrontiert wird. Es ist keine Krankheit, sondern ein ganz normaler und natürlicher Prozess. Die Menopause geht mit einem erheblich niedrigeren Östrogen- und Progesteronspiegel einher. Und genau das verursacht zahlreiche Veränderungen im Körper der Frau. Bestimmte Organe reagieren nämlich besonders empfindlich auf hormonelle Veränderungen (Gehirn, Haut, Schleimhäute, Knochen, Blutgefäße). Zu den häufigsten Symptomen der Menopause zählen somit Depressionen, Lustlosigkeit und Konzentrationsschwäche, Appetitveränderungen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Hitzewallungen, Gewichtszunahme, Libidoverlust und trockene Schleimhäute. Einigen Forschungen zufolge sind auch die Verdauungsorgane bestimmten Veränderungen unterworfen. Nachfolgend bringen wir mehr Informationen darüber.

Wie wirkt sich die Menopause auf das Verdauungsystem aus?

Manche Frauen leiden in der Menopause unter erschwerter Verdauung, Verstopfung und Blähungen. Die Gründe dafür sind noch nicht vollständig geklärt, doch gibt es verschiedene Theorien. Zu den möglichen Ursachen zählen der sinkende Östrogen- und Progesteronspiegel, aber auch verminderte körperliche Aktivität, die Einnahme bestimmter Medikamente und vor allem Stress. Einige Untersuchungen zeigen auch, dass ein erhöhter Pegel des Stresshormons Cortisol eine verlangsamte Bewegung der Nahrung durch den Magen-Darm-Kanal verursachen kann.

Wund wlche sind die sonstigen Ursachen für Verstopfung in den Wechseljahren?

Ein weiterer Grund für Verstopfung in der Menopause können geschwächte Beckenmuskeln sein, die den Stuhlgang erschweren – insbesondere, wenn der Stuhl hart und trocken ist.

Auch die Tatsache, dass der Übergang ins dritte Lebensalter häufig von der Einnahme bestimmter stopfender Medikamente begleitet wird, ist nicht zu unterschätzen. Viele Frauen nehmen gerade in dieser Zeit Medikamente gegen Bluthochdruck, Eisenpräparate, Schilddrüsenmedikamente, Antacida vom Magnesium- und Aluminiumtyp sowie Antidepressiva ein. All diese Medikamente können unerwünschte Wirkungen auf die Verdauung haben.

Eine unausgewogene Ernährung, Bewegungsmangel und emotionaler Stress tragen zusätzlich zu den genannten Problemen, also auch zu den mit der Verdauung, bei.

Ein aktives älteres Ehepaar auf einer Radtour in der herbstlichen Natur.

Was kann man gegen eine träge Verdauung in den Wechseljahren machen?

Eine geeignete Ernährungsweise ist ein Faktor, der in vielerlei Hinsicht verdauungsfördernd wirken kann. Lebensmittel, die reich an Phytoöstrogenen oder Pflanzenstoffen sind, die die Wirkung weiblicher Hormone nachahmen, sind wichtig, um die Auswirkungen der Wechseljahre zu lindern. Solche Nahrungsmittel sind:

  • Lein,
  • Kichererbsen,
  • Linsen,
  • Bohnen,
  • Dill,
  • Sellerie,
  • Petersilie und
    Knoblauch.

Neben Phytoöstrogenen sind diese Lebensmittel auch reich an Ballaststoffen, die für eine geregelte Verdauung unbedingt notwendig sind.

Vergessen Sie nicht: Der erste Schritt zur Behandlung von Verstopfung ist eine Änderung der Essgewohnheiten. Vor allem muss die Ballaststoffzufuhr erhöht werden. Die empfohlene durchschnittliche Tageszufuhr für Ballaststoffe liegt bei 25 bis 30 g, wobei idealerweise lösliche und unlösliche Ballaststoffe kombiniert werden sollten. Der Verzehr von Obst und Gemüse, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten sollte schrittweise gesteigert werden, da es sonst zu Nebenwirkungen wie Blähungen und Bauchschmerzen kommen kann. Wichtig ist auch, genug Wasser zu trinken und sich ausreichend zu bewegen. Bewegung hilft im Kampf gegen Verstopfung und ist außerdem eine exzellente Verbündete bei der Stressvermeidung.

Eine fürsorgliche Enkelin füttert ihre Großmutter mit erfrischendem Gemüse. Zusammen mit einer weiteren Enkelin bereitet sie ein sommerliches Mittagessen zu.

Wenn aber weder eine Ernährungsumstellung noch eine Änderung des Lebensstils helfen, ist der nächste Schritt die Behandlung mit osmotischen Abführmitteln. Diese „entziehen“ der Darmwand Wasser, wodurch sich das Volumen des Darminhalts um das Drei- bis Fünffache vergrößert. Dadurch entsteht Druck auf die Darmwand, was wiederum die Peristaltik bzw. Darmbewegungen anregt.

Donat Mg: eine große Hilfe, auch in den Wechseljahren

Ein vollkommen natürliches Hilfsmittel im Kampf gegen Verdauungsstörungen ist auch Donat Mg. Dabei handelt es sich um ein natürliches Mineralwasser mit einer klinisch nachgewiesenen verdauungsregulierenden Wirkung. Donat Mg ist ein natürliches osmotisches Abführmittel, das weder Abhängigkeit verursacht noch schädliche Nebenwirkungen hat. Da es nach dem Prinzip der Osmose wirkt, kann es lediglich weichen Stuhl oder Durchfall verursachen, was auch die einzige mögliche unerwünschte Wirkung ist. In diesem Fall ist die Dosis entsprechend zu korrigieren, um einen übermäßigen Verlust von Flüssigkeit und Elektrolyten zu verhindern.

In Kombination mit einer abwechslungsreichen und ausgewogenen Ernährung, einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr und genug Bewegung ist Donat Mg eine hervorragende Hilfe bei der Behandlung von Problemen mit einer verlangsamten Verdauung und Verstopfung.

Häufig gestellte Fragen

1. Was sind die häufigsten Symptome der Wechseljahre?

Zu den häufigsten Symptomen der Wechseljahre gehören Depressionen, Konzentrationsschwäche, verminderter Appetit, Müdigkeit, Hitzewallungen, Gewichtszunahme, schlaffe Haut, vermindertes sexuelles Verlangen und trockene Schleimhäute.

2. Wirken sich die Wechseljahre auch auf die Verdauung aus?

Manche Frauen leiden in der Menopause unter erschwerter Verdauung, Verstopfung und Blähungen.

3. Warum treten Verdauungsprobleme auch in den Wechseljahren auf?

Die Gründe für eine schlechte Verdauungsfunktion in den Wechseljahren sind noch nicht vollständig geklärt. Zu den wahrscheinlichsten gehören jedoch verminderte Spiegel der Hormone Östrogen und Progesteron, verminderte körperliche Aktivität, die Wirkung bestimmter Medikamente und Stress. Häufige Ursachen sind aber acuh eine unausgewogene Ernährung und eine geschwächte Beckenmuskulatur, die die Darmentleerung zusätzlich erschwert, insbesondere wenn der Stuhl hart und trocken ist.

4. Was kann man bei Verstopfung in den Wechseljahren machen?

Der erste Schritt besteht in der Ernährungsumstellung. Es muss nämlich auf eine ausreichende Ballaststoff- und Flüssigkeitszufuhr geachtet werden. Wichtig ist auch, Lebensmittel zu sich zu nehmen, die reich an Phytoöstrogenen oder Pflanzenstoffen sind, da sie die Wirkung weiblicher Hormone nachahmen. Man findet sie vor allem in Lein, Kichererbsen, Linsen, Bohnen, Petersilie, Dill und Knoblauch. Helfen Änderungen des Lebensstils nicht, kann man im zweiten Schritt eine Behandlung mit osmotischen Abführmitteln einführen, die der Darmwand Wasser entziehen und den Stuhl aufweichen.

5. Wie kann Donat Mg bei Verstopfung in den Wechseljahren helfen?

Donat Mineralwasser Donat Mg ist ein völlig natürliches osmotisches Abführmittel, das einerseits dank des überdurchschnittlichen Sulfatgehalts das Stuhlvolumen erhöht und andererseits mit Hilfe von Magnesium die Darmmuskulatur aufweicht. Auf diese Weise erleichtert es den Transport von Abfallprodukten durch den Verdauungstrakt und deren Ausscheidung.

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